Lagerblog SoLa 2019 in Nottwil LU
Hier erfährt ihr das Neuste aus unserem Sommerlager in Nottwil. Viel Spass beim Lesen und Geniessen der Lageratmosphäre!
Samstag, 20.07.2019
Am letzten Tag weckte uns die Sonne. Zusammen mit Proton, der mit voller Lautstärke Techno-Musik in unsere Ohren schallen liess. So steht man natürlich gerne auf.
Bis zur Abreise um zwölf Uhr gab es noch einiges zu tun. Die letzten Bauten mussten auseinander genommen werden und das ganze Material musste auf den Transporter aufgeladen werden. Trotz der Hitze ging alles ziemlich schnell von der Bühne. Nach dem Fetzeln machten wir uns auch schon auf den Weg.
Die Zugfahrt war lange und wir waren müde. Beim Abtreten bedankte sich Dr. Klotz, dass wir ihm geholfen haben bei den Zeitreisen und dabei die Pläne für das Perpetuumbrotile zu beschaffen.
Bedanken möchte auch ich mich und zwar bei allen, die unseren Blog gelesen haben! Ich hoffe, das Lesen hat euch genauso viel Spass gemacht wie mir das Schreiben.
Für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben: In der Tüüfner-Poscht-Online-Ausgabe gibt es einen Beitrag über unser SoLa. Den Link findet ihr hier: https://www.tposcht.ch/news/wir-tragen-die-verantwortung-gemeinsam/
Am letzten Tag weckte uns die Sonne. Zusammen mit Proton, der mit voller Lautstärke Techno-Musik in unsere Ohren schallen liess. So steht man natürlich gerne auf.
Bis zur Abreise um zwölf Uhr gab es noch einiges zu tun. Die letzten Bauten mussten auseinander genommen werden und das ganze Material musste auf den Transporter aufgeladen werden. Trotz der Hitze ging alles ziemlich schnell von der Bühne. Nach dem Fetzeln machten wir uns auch schon auf den Weg.
Die Zugfahrt war lange und wir waren müde. Beim Abtreten bedankte sich Dr. Klotz, dass wir ihm geholfen haben bei den Zeitreisen und dabei die Pläne für das Perpetuumbrotile zu beschaffen.
Bedanken möchte auch ich mich und zwar bei allen, die unseren Blog gelesen haben! Ich hoffe, das Lesen hat euch genauso viel Spass gemacht wie mir das Schreiben.
Für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben: In der Tüüfner-Poscht-Online-Ausgabe gibt es einen Beitrag über unser SoLa. Den Link findet ihr hier: https://www.tposcht.ch/news/wir-tragen-die-verantwortung-gemeinsam/
Freitag, 19.07.2019
Wir wachten auf und stellten erschrocken fest, dass heute schon der zweitletzte Tag des SoLas ist. Dies wurde uns am Morgen direkt nochmals bewusst, da wir alle Spatzen ausräumten und abbauten. Zuvor wurden wir von der Küche am Morgen noch verwöhnt: Es gab Pancakes zum Zmorgen.
Nach dem Abbau mussten wir noch einige kleinen Sachen wieder in Ordnung gebracht werden. Durch unsere Zeitreisen haben wir aus Versehen einige kleine Sachen verändert. Zum Beispiel flogen die Vögel rückwärts, der schiefe Turm von Pisa war gerade und die Leute tranken Kaffee vor dem Schlafen gehen. Wir korrigierten diese Dinge in einem Geländespiel, was natürlich einwandfrei klappte.
Zurück beim Lagerplatz gab es schon wieder Znacht. Es gab drei Gänge und wir durften für jeden Gang nur eines unserer Besteckstücke verwenden. Es gab Salat, Suppe und Spaghetti und es kam vor, dass man den Salat mit dem Messer, die Suppe mit der Gabel und die Spaghetti mit dem Löffel essen musste.
Nach diesem sehr unterhaltsamen Znacht blieb der Abend amüsant. Mit dem Lagergeld, welches das ganze Lager durch mit kleinen Aufgaben verdient werden konnte, konnten Dinge ersteigert werden. Eines davon war ein Meet & Greet mit MC Secco oder Süssigkeiten.
Da wir die Spatzen schon alle geputzt und versorgt haben, schliefen wir nach dem letzten Rundgesang alle zusammen auf einer grossen Decke aus Blachen unter dem freien Sternenhimmel.
Wir wachten auf und stellten erschrocken fest, dass heute schon der zweitletzte Tag des SoLas ist. Dies wurde uns am Morgen direkt nochmals bewusst, da wir alle Spatzen ausräumten und abbauten. Zuvor wurden wir von der Küche am Morgen noch verwöhnt: Es gab Pancakes zum Zmorgen.
Nach dem Abbau mussten wir noch einige kleinen Sachen wieder in Ordnung gebracht werden. Durch unsere Zeitreisen haben wir aus Versehen einige kleine Sachen verändert. Zum Beispiel flogen die Vögel rückwärts, der schiefe Turm von Pisa war gerade und die Leute tranken Kaffee vor dem Schlafen gehen. Wir korrigierten diese Dinge in einem Geländespiel, was natürlich einwandfrei klappte.
Zurück beim Lagerplatz gab es schon wieder Znacht. Es gab drei Gänge und wir durften für jeden Gang nur eines unserer Besteckstücke verwenden. Es gab Salat, Suppe und Spaghetti und es kam vor, dass man den Salat mit dem Messer, die Suppe mit der Gabel und die Spaghetti mit dem Löffel essen musste.
Nach diesem sehr unterhaltsamen Znacht blieb der Abend amüsant. Mit dem Lagergeld, welches das ganze Lager durch mit kleinen Aufgaben verdient werden konnte, konnten Dinge ersteigert werden. Eines davon war ein Meet & Greet mit MC Secco oder Süssigkeiten.
Da wir die Spatzen schon alle geputzt und versorgt haben, schliefen wir nach dem letzten Rundgesang alle zusammen auf einer grossen Decke aus Blachen unter dem freien Sternenhimmel.
Donnerstag, 18.07.2019
Auch heute benahm sich Mona Lisa wieder wie ein Dino. In einem Sportblock versuchten wir, ihr wieder Manieren und Anstand und menschliche Umgangsformen beizubringen. Dies gelang ziemlich schnell, denn was Klein-Lisa mal hat verstanden, war dann ganz schnell wieder vorhanden.
Den Nachmittag begannen wir mit einer Siesta, die allen gelegen kam. Gegen Ende des Lagers schlägt die Müdigkeit oft wie ein Hammer um sich. Gestärkt gab es einen Capture-The-Flag-Block. Wie der Name schon verrät, geht es darum Fahnen zu ergattern. Jede Gruppe hat eine und muss diejenigen der anderen Gruppen klauen und in die Mitte ins Spielzentrum bringen. Für jede ergatterte Fahne gibt es einen Punkt.
Da wir am Morgen Mona Lisa wieder «gebändigt» hatten, konnten wir wieder in die Renaissance reisen und brachten sie zurück zu Leonardo Da Vinci. Er freute sich und sie stand wieder Modell für sein Meisterwerk. Das bewirkte, dass wieder die heute berühmte Mona Lisa im Louvre ausgestellt ist und nicht die Aqua Lisa. Die Welt war also zumindest in dieser Hinsicht wieder in Ordnung.
Nun hatten wir immer noch eine Aufgabe übrig: Wir mussten Rufus suchen und ihn in Gefangenschaft nehmen. Wir hatten ja rekonstruiert, dass er in die Zukunft reiste, um sein HIV heilen zu lassen. Dorthin reisten auch wir und staunten zuerst einmal über den Znacht. Scheinbar hat das Essen in der Zukunft ganz andere Farben als in unserer Zeit. Wir assen Fajitas mit grüner Crème fraiche und blauem Ghackets. Dazu gab es gelben Käse und roten Milchreis. Es schmeckte gleich gut wie immer und die komischen Farben machten uns nichts aus.
Direkt nach dem Essen gab es ein Highlight für die Musikbegeisterten. Die «Lumpencrew» hat «MC Secco» zu einem Rap-Battle herausgefordert. Der Reihe nach wurden die nicht immer ganz anständigen Texte zu einem Beat vorgetragen.
Nach diesen fulminanten Auftritten war der Rest des Abends sehr ruhig. Vom Lagerältesten Neon wurde ein BiPi-Feuer entfacht. Das ist ein speziell geschichtetes Feuer, welches von zwei Steinkreisen umgeben ist, die niemand betreten darf. In jedes BiPi-Feuer wird ein Stück Kohle aus einem vergangenen BiPi-Feuer geworfen, sodass der Geist von Pfadi-Gründer Baden-Powell in jedem Feuer weiterlebt. Die Pfader und Leiter konnten danach noch ihr Pfadiversprechen ablegen. Das ist ein sehr spezieller und andächtiger Moment, der den meisten lange in Erinnerung bleiben wird.
In der Nacht wurden wir von Dr. Klotz’ Spionin «Ingeride» geweckt. Sie war völlig aus dem Häuschen, denn sie hat Rufus gefunden. Sie erzählte uns, dass er sich in einem illegalen Waldspital neue Organe transplantieren lassen will. Wir eilten an Polizisten und einem Schnurweg dorthin und konnten gerade die Operation mitverfolgen. Wir beschlossen Fussball mit einer brennenden WC-Papier-Rolle zu spielen, damit wir so das Spital anzünden können und Rufus im Getümmel entführen können. Unser Plan ging auf und Rufus konnte gefangen werden. Zurück am Lagerplatz besprühten wir ihn mit einen Dino-Anlock-Spray und warfen ihn in die Zeitmaschine.
So wurden wir ihn los und konnten uns schon zum zweiten Mal heute Nacht hinlegen.
Auch heute benahm sich Mona Lisa wieder wie ein Dino. In einem Sportblock versuchten wir, ihr wieder Manieren und Anstand und menschliche Umgangsformen beizubringen. Dies gelang ziemlich schnell, denn was Klein-Lisa mal hat verstanden, war dann ganz schnell wieder vorhanden.
Den Nachmittag begannen wir mit einer Siesta, die allen gelegen kam. Gegen Ende des Lagers schlägt die Müdigkeit oft wie ein Hammer um sich. Gestärkt gab es einen Capture-The-Flag-Block. Wie der Name schon verrät, geht es darum Fahnen zu ergattern. Jede Gruppe hat eine und muss diejenigen der anderen Gruppen klauen und in die Mitte ins Spielzentrum bringen. Für jede ergatterte Fahne gibt es einen Punkt.
Da wir am Morgen Mona Lisa wieder «gebändigt» hatten, konnten wir wieder in die Renaissance reisen und brachten sie zurück zu Leonardo Da Vinci. Er freute sich und sie stand wieder Modell für sein Meisterwerk. Das bewirkte, dass wieder die heute berühmte Mona Lisa im Louvre ausgestellt ist und nicht die Aqua Lisa. Die Welt war also zumindest in dieser Hinsicht wieder in Ordnung.
Nun hatten wir immer noch eine Aufgabe übrig: Wir mussten Rufus suchen und ihn in Gefangenschaft nehmen. Wir hatten ja rekonstruiert, dass er in die Zukunft reiste, um sein HIV heilen zu lassen. Dorthin reisten auch wir und staunten zuerst einmal über den Znacht. Scheinbar hat das Essen in der Zukunft ganz andere Farben als in unserer Zeit. Wir assen Fajitas mit grüner Crème fraiche und blauem Ghackets. Dazu gab es gelben Käse und roten Milchreis. Es schmeckte gleich gut wie immer und die komischen Farben machten uns nichts aus.
Direkt nach dem Essen gab es ein Highlight für die Musikbegeisterten. Die «Lumpencrew» hat «MC Secco» zu einem Rap-Battle herausgefordert. Der Reihe nach wurden die nicht immer ganz anständigen Texte zu einem Beat vorgetragen.
Nach diesen fulminanten Auftritten war der Rest des Abends sehr ruhig. Vom Lagerältesten Neon wurde ein BiPi-Feuer entfacht. Das ist ein speziell geschichtetes Feuer, welches von zwei Steinkreisen umgeben ist, die niemand betreten darf. In jedes BiPi-Feuer wird ein Stück Kohle aus einem vergangenen BiPi-Feuer geworfen, sodass der Geist von Pfadi-Gründer Baden-Powell in jedem Feuer weiterlebt. Die Pfader und Leiter konnten danach noch ihr Pfadiversprechen ablegen. Das ist ein sehr spezieller und andächtiger Moment, der den meisten lange in Erinnerung bleiben wird.
In der Nacht wurden wir von Dr. Klotz’ Spionin «Ingeride» geweckt. Sie war völlig aus dem Häuschen, denn sie hat Rufus gefunden. Sie erzählte uns, dass er sich in einem illegalen Waldspital neue Organe transplantieren lassen will. Wir eilten an Polizisten und einem Schnurweg dorthin und konnten gerade die Operation mitverfolgen. Wir beschlossen Fussball mit einer brennenden WC-Papier-Rolle zu spielen, damit wir so das Spital anzünden können und Rufus im Getümmel entführen können. Unser Plan ging auf und Rufus konnte gefangen werden. Zurück am Lagerplatz besprühten wir ihn mit einen Dino-Anlock-Spray und warfen ihn in die Zeitmaschine.
So wurden wir ihn los und konnten uns schon zum zweiten Mal heute Nacht hinlegen.
Mittwoch, 17.07.2019
Der Morgen verlief sehr ruhig, denn die Teilnehmer kamen erst gegen Mittag vom Hajk zurück auf den Lagerplatz. Jede Gruppe hat an ihrer Hajk-Destination einen Hinweis auf den momentanen Aufenthaltsort von Rufus gefunden. Die Gruppe, die bei den Inkas war, fand ein chinesisches Wörterbuch. Die Gruppe, die bei den Alten Ägyptern war, fand eine Unterhose und ein Flugticket nach Mittelamerika zu den Inkas. In China fand die letzte Gruppe ein Diagnoseblatt, dass zeigt, dass sich Rufus mit HIV angesteckt hat.
Es brauchte einige Zeit, bis wir herausfanden, was wir mit all diesen Hinweisen anfangen sollen. Schlussendlich konnten wir die verschiedenen Reisehalte von Rufus rekonstruieren. In der Unterhose fanden wir im Spuren von Exkrementen von Rufus, in denen sich Dinosaurier-DNA befand. Das liess den Schluss zu, dass er sich in der Dinosaurier-Zeit aufhielt. Das Flugticket zeigte, dass er weiter zu den Inkas gereist war. Dort fanden wir ja das chinesische Wörterbuch und merkten, dass er weiter nach China reiste. Zu guter Letzt noch der HIV-Befund. Wir entnahmen diesem Hinweis, dass er sich auf in die Zukunft machte, um sich von diesem Virus befreien zu lassen, denn in der Gegenwart ist dies noch nicht möglich.
Manch einer mag sich nun fragen, was mit Mona Lisa passiert ist und wo sie sich befindet, denn schliesslich wurde sie ja von Rufus entführt. Wir beschlossen zuerst nach ihr und erst dann nach Rufus zu suchen und machten uns auf in die Dino-Zeit.
Als wir aus der Zeitmaschine herausstiegen, konnten wir gerade zwei wildlebende Dinosaurier beobachten, die ein Walross frassen. Es war klar: wir müssen uns gut darauf vorbereiten und machten ein Survival-Geländespiel. Es lief darauf hinaus, dass die Teilnehmer sich mit dem im Geländespiel verdienten Geld Essen ersteigern konnten. Das Essen bestand aus Innereien aus einem weiteren Walross, welches allerdings nicht von einem Dinosaurier, sondern von Mona Lisa erlegt wurde.
Genau so verblüfft waren wir auch, denn wir sahen Mona Lisa, wie sie sich wie ein Dino benahm und auf Jagd nach Walrössern ging und das Walross schliesslich zu fressen begann. Das Essen kochten die Teilnehmer schliesslich selbständig über dem Feuer. Es kamen ganz unterschiedliche Menus zustande und alle wurden schlussendlich satt.
Es war nach dem Kochen schon relativ spät, es gab aber trotzdem noch einen gemütlichen Sing-Song am Lagerfeuer. Bei einigen fielen da schon die Augen zu und letzten Endes fielen alle erschöpft ins Zelt.
Der Morgen verlief sehr ruhig, denn die Teilnehmer kamen erst gegen Mittag vom Hajk zurück auf den Lagerplatz. Jede Gruppe hat an ihrer Hajk-Destination einen Hinweis auf den momentanen Aufenthaltsort von Rufus gefunden. Die Gruppe, die bei den Inkas war, fand ein chinesisches Wörterbuch. Die Gruppe, die bei den Alten Ägyptern war, fand eine Unterhose und ein Flugticket nach Mittelamerika zu den Inkas. In China fand die letzte Gruppe ein Diagnoseblatt, dass zeigt, dass sich Rufus mit HIV angesteckt hat.
Es brauchte einige Zeit, bis wir herausfanden, was wir mit all diesen Hinweisen anfangen sollen. Schlussendlich konnten wir die verschiedenen Reisehalte von Rufus rekonstruieren. In der Unterhose fanden wir im Spuren von Exkrementen von Rufus, in denen sich Dinosaurier-DNA befand. Das liess den Schluss zu, dass er sich in der Dinosaurier-Zeit aufhielt. Das Flugticket zeigte, dass er weiter zu den Inkas gereist war. Dort fanden wir ja das chinesische Wörterbuch und merkten, dass er weiter nach China reiste. Zu guter Letzt noch der HIV-Befund. Wir entnahmen diesem Hinweis, dass er sich auf in die Zukunft machte, um sich von diesem Virus befreien zu lassen, denn in der Gegenwart ist dies noch nicht möglich.
Manch einer mag sich nun fragen, was mit Mona Lisa passiert ist und wo sie sich befindet, denn schliesslich wurde sie ja von Rufus entführt. Wir beschlossen zuerst nach ihr und erst dann nach Rufus zu suchen und machten uns auf in die Dino-Zeit.
Als wir aus der Zeitmaschine herausstiegen, konnten wir gerade zwei wildlebende Dinosaurier beobachten, die ein Walross frassen. Es war klar: wir müssen uns gut darauf vorbereiten und machten ein Survival-Geländespiel. Es lief darauf hinaus, dass die Teilnehmer sich mit dem im Geländespiel verdienten Geld Essen ersteigern konnten. Das Essen bestand aus Innereien aus einem weiteren Walross, welches allerdings nicht von einem Dinosaurier, sondern von Mona Lisa erlegt wurde.
Genau so verblüfft waren wir auch, denn wir sahen Mona Lisa, wie sie sich wie ein Dino benahm und auf Jagd nach Walrössern ging und das Walross schliesslich zu fressen begann. Das Essen kochten die Teilnehmer schliesslich selbständig über dem Feuer. Es kamen ganz unterschiedliche Menus zustande und alle wurden schlussendlich satt.
Es war nach dem Kochen schon relativ spät, es gab aber trotzdem noch einen gemütlichen Sing-Song am Lagerfeuer. Bei einigen fielen da schon die Augen zu und letzten Endes fielen alle erschöpft ins Zelt.
Dienstag, 16.07.2019
Gestern im Lagerblog mag Verwirrung entstanden sein. Es wurde beschrieben, dass die Aqua Lisa vom Louvre in die Schauchäsi in Stein transportiert wurde, weshalb das Louvre schliessen musste. Heute fanden wir heraus, weshalb überhaupt die Aqua Lisa und nicht die Mona Lisa im Louvre Jahr für Jahr tausende Museumsbesucher verblüfft. Das ist nämlich so: Vollassistent Rufus hat die Mona Lisa entführt, als wir mit ihm bei Leonardo Da Vinci waren. Der Künstler wollte aber sein Gemälde trotzdem fertig malen und nahm sich so Aqua als Modell, denn sie war zufällig auch mit uns mitgereist. Das Ganze war ein Meister-Plan von Rufus, der wusste, dass die Schauchäsi Vorrang haben wird beim Beherbergen des Gemäldes, weil Aqua selber aus Stein stammt.
Wir beschlossen, Rufus zu suchen und so trat der Zeitspürhund in Aktion, den wir im Geländespiel am Vortag gebastelt hatten. In einem Chasperli-Theater mit Scio und einem Nilpferd spürte er in der Zeit die Fährte von Rufus auf. Besser gesagt spürte er drei Fährten auf: eine bei den Inkas, eine in China und eine im alten Ägypten.
Direkt nach dem Ende des Theaters knallte es und alle rissen ihre Köpfe herum, um dessen Ursache zu erfahren. Der Knall ging von Idefix und Scio aus und letzerer schrie: «Es git gliich en Hajk!» Während dem ganzen Lager haben die Leiter den Teilnehmern sehr erfolgreich weis gemacht, dass es dieses Jahr keinen Hajk geben wird. Der Hajk ist eine zweitägige Wanderung, die die Teilnehmer ohne Leiter absolvieren. Für viele ist das jeweils das Highlight des Lagers, denn sie dürfen einen Tag ohne Leiter verbringen und auswärts schlafen.
Die Überraschung gelang und so machten sich drei Gruppen auf, um an verschiedenen Orten nach Hinweisen von Rufus zu suchen.
Gestern im Lagerblog mag Verwirrung entstanden sein. Es wurde beschrieben, dass die Aqua Lisa vom Louvre in die Schauchäsi in Stein transportiert wurde, weshalb das Louvre schliessen musste. Heute fanden wir heraus, weshalb überhaupt die Aqua Lisa und nicht die Mona Lisa im Louvre Jahr für Jahr tausende Museumsbesucher verblüfft. Das ist nämlich so: Vollassistent Rufus hat die Mona Lisa entführt, als wir mit ihm bei Leonardo Da Vinci waren. Der Künstler wollte aber sein Gemälde trotzdem fertig malen und nahm sich so Aqua als Modell, denn sie war zufällig auch mit uns mitgereist. Das Ganze war ein Meister-Plan von Rufus, der wusste, dass die Schauchäsi Vorrang haben wird beim Beherbergen des Gemäldes, weil Aqua selber aus Stein stammt.
Wir beschlossen, Rufus zu suchen und so trat der Zeitspürhund in Aktion, den wir im Geländespiel am Vortag gebastelt hatten. In einem Chasperli-Theater mit Scio und einem Nilpferd spürte er in der Zeit die Fährte von Rufus auf. Besser gesagt spürte er drei Fährten auf: eine bei den Inkas, eine in China und eine im alten Ägypten.
Direkt nach dem Ende des Theaters knallte es und alle rissen ihre Köpfe herum, um dessen Ursache zu erfahren. Der Knall ging von Idefix und Scio aus und letzerer schrie: «Es git gliich en Hajk!» Während dem ganzen Lager haben die Leiter den Teilnehmern sehr erfolgreich weis gemacht, dass es dieses Jahr keinen Hajk geben wird. Der Hajk ist eine zweitägige Wanderung, die die Teilnehmer ohne Leiter absolvieren. Für viele ist das jeweils das Highlight des Lagers, denn sie dürfen einen Tag ohne Leiter verbringen und auswärts schlafen.
Die Überraschung gelang und so machten sich drei Gruppen auf, um an verschiedenen Orten nach Hinweisen von Rufus zu suchen.
Montag, 15.07.2019
Unter den Teilnehmern stiegen heute zwei Geburtstagskinder aus dem Zelt. Diala wurde 16 und Dezibel 15 Jahre alt. Wir haben für beide Happy Birthday auf Englisch, Deutsch, Italienisch, Französisch und Chinesisch gesungen, was seine liebe Zeit gedauert hat. Nach dem Zmorgen reisten wir mit der Zeitmaschine wieder in die Gegenwart und trafen auf einen Zeitungsjungen, der ein Extrablatt verkaufte. Die Schlagzeile war, dass das Louvre in Paris geschlossen werden soll. Grund dafür ist, dass die Aqua Lisa nun nicht mehr darin ausgestellt wird, sondern in der Schauchäsi in Stein. (Der aufmerksamen Leserin und dem aufmerksamen Leser wird nun aufgefallen sein, dass die Aqua Lisa und nicht die allbekannte Mona Lisa im Louvre ausgestellt war. Die Gründe dieser Unstimmigkeit werden sich in den nächsten Tagen hier im Lagerblog klären. ) |
Da ausserdem im «Nottwiler Blatt» gemeldet wurde, dass Connor McGregor einen Kampf in Stein austrägt. Diese beiden Umstände liessen den Verdacht zu, dass der Vollassistent Rufus irgendetwas damit zu tun hat. Er ist aus Stein und ein Fan von Connor McGregor. Wir hatten ihn sowieso schon lange nicht mehr gesehen und fanden das etwas verdächtig.
Der restliche Morgen bestand aus dem Pionniers-Cup. Das ist ein Parcour, der so schnell wie möglich absolviert werden muss. Der und die Schnellste erhalten jeweils ein Abzeichen, welches sie auf ihr Pfadihemd nähen können.
Rufus kann sich derweil leider frei in Zeit und Raum bewegen und wir mussten irgendwie herausfinden, in welcher Zeit er sich befindet. Dazu machten wir ein Geländespiel, in dem wir einen Zeitspürhund basteln mussten. Hier war für jeden und jede etwas dabei: die einen konnten auf dem Spielbrett Intrigen schmieden, die anderen konnten sich beim Basteln kreativ betätigen und die dritten konnten sich beim Sportposten austoben.
Das Geländespiel war sehr wild, weshalb es am Abend wieder Zeit war für einen ruhigen Block. In der Pfadi kann man in jeder Stufe ein Versprechen ablegen. Man verspricht, sein Möglichstes zu tun, um nach Sinn und Ziel seines Lebens zu suchen, sich in der Gemeinschaft einzusetzen und sich immer wieder mit dem Pfadigesetz auseinanderzusetzen. Letzteres taten wir in einem Postenlauf. Es entstanden viele spannende Gespräche, von denen der eine oder andere sicher etwas für sich mitnehmen konnte.
Mit dem im Ohr, was die anderen gesagt haben, legten wir uns selber aufs Ohr.
Der restliche Morgen bestand aus dem Pionniers-Cup. Das ist ein Parcour, der so schnell wie möglich absolviert werden muss. Der und die Schnellste erhalten jeweils ein Abzeichen, welches sie auf ihr Pfadihemd nähen können.
Rufus kann sich derweil leider frei in Zeit und Raum bewegen und wir mussten irgendwie herausfinden, in welcher Zeit er sich befindet. Dazu machten wir ein Geländespiel, in dem wir einen Zeitspürhund basteln mussten. Hier war für jeden und jede etwas dabei: die einen konnten auf dem Spielbrett Intrigen schmieden, die anderen konnten sich beim Basteln kreativ betätigen und die dritten konnten sich beim Sportposten austoben.
Das Geländespiel war sehr wild, weshalb es am Abend wieder Zeit war für einen ruhigen Block. In der Pfadi kann man in jeder Stufe ein Versprechen ablegen. Man verspricht, sein Möglichstes zu tun, um nach Sinn und Ziel seines Lebens zu suchen, sich in der Gemeinschaft einzusetzen und sich immer wieder mit dem Pfadigesetz auseinanderzusetzen. Letzteres taten wir in einem Postenlauf. Es entstanden viele spannende Gespräche, von denen der eine oder andere sicher etwas für sich mitnehmen konnte.
Mit dem im Ohr, was die anderen gesagt haben, legten wir uns selber aufs Ohr.
Sonntag, 14.07.2019
Nach der strengen Party am Vorabend fiel es dem einen oder anderen etwas schwerer aus dem Schlafsack zu kriechen. Nach dem Zmorgen musste der Lagerplatz hergerichtet werden, denn Sonntag ist Besuchstag. Es dauerte nicht lange, denn natürlich ist unser Lagerplatz immer pico bello aufgeräumt ;) . Es dauerte nicht mehr lange und die Gäste trafen ein. Erschrocken stellten sie fest, dass die Teilnehmer nicht auf dem Lagerplatz aufzufinden waren. Dr. Klotz erklärte ihnen, dass sie noch in der falschen Zeit seien. Er komme sie abholen und nehme sie mit in die richtige Zeit, nämlich die Renaissance. |
Die Zeitreise klappte ohne Zwischenfälle und siehe da: Als die Eltern aus der Zeitmaschine ausstiegen, war der Lagerplatz wieder gut bevölkert mit Kindern. Danach wurde «Hoi» gesagt, es wurden peinliche Küssli verteilt und dreckige gegen saubere Wäsche ausgetauscht.
Wie immer gab es Würste und ein breites, sehr feines Salat- und Dessert-Buffet. An dieser Stelle möchten wir allen Eltern danken, die einen Salat oder einen Dessert beigesteuert haben. Wir freuen uns jedes Jahr riesig darüber!
Zusammen mit den Eltern mussten wir uns auch von den Wölfen verabschieden. Für sie endete das Lager am Sonntag und sie machten sich erschöpft auf den Heimweg.
Auch die Pfader waren erschöpft und mussten um Kraft zu tanken eine Runde Chasperli-Theater hören. Die Kraft wurde getankt und gleich nach dem Znacht wieder bei einem Sportblock verbraucht. Wir spielten Bottle-Fight, ein Frisbee-Game und eine Runde Bulldogge. Es begann vom Himmel zu schütten, was bei den Teilnehmern und Leitern zwei verschiedene Reaktionen hervorrief. Die einen packten sich in ihre Regenjacken ein und die anderen packten sich aus, ganz nach der Devise: «Was man nicht anhat, kann auch nicht nass werden.»
Nach dem Sportblock stiegen wir alle wieder in trockene Kleider und hörten im Küchenzelt zu, wie Chasperli den bösen Zwerg Zwack besiegt und den Prinz Mägerli rettet. Ohne Angst zu haben, dass Prinz Mägerli wieder in ein Mausloch fällt, legten wir uns schlafen.
Wie immer gab es Würste und ein breites, sehr feines Salat- und Dessert-Buffet. An dieser Stelle möchten wir allen Eltern danken, die einen Salat oder einen Dessert beigesteuert haben. Wir freuen uns jedes Jahr riesig darüber!
Zusammen mit den Eltern mussten wir uns auch von den Wölfen verabschieden. Für sie endete das Lager am Sonntag und sie machten sich erschöpft auf den Heimweg.
Auch die Pfader waren erschöpft und mussten um Kraft zu tanken eine Runde Chasperli-Theater hören. Die Kraft wurde getankt und gleich nach dem Znacht wieder bei einem Sportblock verbraucht. Wir spielten Bottle-Fight, ein Frisbee-Game und eine Runde Bulldogge. Es begann vom Himmel zu schütten, was bei den Teilnehmern und Leitern zwei verschiedene Reaktionen hervorrief. Die einen packten sich in ihre Regenjacken ein und die anderen packten sich aus, ganz nach der Devise: «Was man nicht anhat, kann auch nicht nass werden.»
Nach dem Sportblock stiegen wir alle wieder in trockene Kleider und hörten im Küchenzelt zu, wie Chasperli den bösen Zwerg Zwack besiegt und den Prinz Mägerli rettet. Ohne Angst zu haben, dass Prinz Mägerli wieder in ein Mausloch fällt, legten wir uns schlafen.
Samstag, 13.07.2019
Am Morgen begrüsste uns Dr. Klotz mit einer riesigen Wampe. Seit wir die Brotmaschine, das Perpetuumbrotile, haben, kann er sich mit dem Reinschnabulieren nicht mehr zurückhalten und so wurde sein Bauch grösser und grösser. Er erklärte uns, dass es daran liegt, dass Brot eine eher rundliche Form hat. Wir beschlossen in die Römerzeit zu reisen, weil dort das Fladenbrot erfunden wurde. Dieses ist flach, was sich dann auch auf den Bauch von Dr. Klotz auswirken wird.
Die Zeitreise gelang ohne Zwischenfälle und wir trafen direkt auf zwei Römer, die auch sofort bereit waren uns zu zeigen, wie man Fladenbrot macht. Wir machten das in vier Gruppen aufgeteilt und verbesserten unser Fladenbrot mit Crème fraiche, Zwiebeln und Speck.
Am Nachmittag richteten sich die Pfader im Wald ein und spielten Burgenvölk. Dieses Spiel hat schon fast Tradition, denn es wird in jedem SoLa gespielt. Die Wölfe spielten währenddessen ein paar Kreisspiele.
Um nach den Sportblöcken wieder etwas runterzufahren, gab einen Block namens «Animation Spirituelle». Der AniSpi besteht aus verschiedenen Posten, an denen verschiedene Themen angesprochen werden oder verschiedene Sachen gemacht werden. Ein Posten befasste sich mit dem Thema Mobbing, an einem wurde gesungen, bei einem wurden Entspannungsübungen gemacht.
Danach wurde es direkt wieder rasant. Nach dem Znacht feierten wir den letzten Abend der Wölfe. Es gab eine riesige Party. DJ LüGa rockte den Dancefloor und es gab eine Lounge am Feuer, in der man Süssigkeiten bekam. Unter dem Turm wurde eine Bar eingerichtet, bei der man Sirup kaufen konnte. Bis tief in die Nacht - also bis 22:30 Uhr - wurde gefestet und gefeiert.
Am Morgen begrüsste uns Dr. Klotz mit einer riesigen Wampe. Seit wir die Brotmaschine, das Perpetuumbrotile, haben, kann er sich mit dem Reinschnabulieren nicht mehr zurückhalten und so wurde sein Bauch grösser und grösser. Er erklärte uns, dass es daran liegt, dass Brot eine eher rundliche Form hat. Wir beschlossen in die Römerzeit zu reisen, weil dort das Fladenbrot erfunden wurde. Dieses ist flach, was sich dann auch auf den Bauch von Dr. Klotz auswirken wird.
Die Zeitreise gelang ohne Zwischenfälle und wir trafen direkt auf zwei Römer, die auch sofort bereit waren uns zu zeigen, wie man Fladenbrot macht. Wir machten das in vier Gruppen aufgeteilt und verbesserten unser Fladenbrot mit Crème fraiche, Zwiebeln und Speck.
Am Nachmittag richteten sich die Pfader im Wald ein und spielten Burgenvölk. Dieses Spiel hat schon fast Tradition, denn es wird in jedem SoLa gespielt. Die Wölfe spielten währenddessen ein paar Kreisspiele.
Um nach den Sportblöcken wieder etwas runterzufahren, gab einen Block namens «Animation Spirituelle». Der AniSpi besteht aus verschiedenen Posten, an denen verschiedene Themen angesprochen werden oder verschiedene Sachen gemacht werden. Ein Posten befasste sich mit dem Thema Mobbing, an einem wurde gesungen, bei einem wurden Entspannungsübungen gemacht.
Danach wurde es direkt wieder rasant. Nach dem Znacht feierten wir den letzten Abend der Wölfe. Es gab eine riesige Party. DJ LüGa rockte den Dancefloor und es gab eine Lounge am Feuer, in der man Süssigkeiten bekam. Unter dem Turm wurde eine Bar eingerichtet, bei der man Sirup kaufen konnte. Bis tief in die Nacht - also bis 22:30 Uhr - wurde gefestet und gefeiert.
Freitag, 12.07.2019
Fast ein wenig verlassen kamen sich die Wölfe am Morgen vor, als sie ohne Pfader erwacht sind. Nichtsdestotrotz starteten sie den Tag mit unserem Lagertanz, den wir vor jeder Mahlzeit üben. Nach dem Zmorgen konnten sie sich bei einigen Spielen bewegen.
Gegen Mittag kamen die Pfader wieder auf dem Lagerplatz an. Aufgrund einer Fahrleitungsstörung taten sie dies aber mit einer kleinen Verspätung. Die Heimkehr hat sie etwas geschlaucht, weshalb wir beschlossen, eine Fiesta einzulegen. Auf einem Wolldecken-Teppich legten wir uns hin um eine Chasperli-Geschichte zu hören. Es ging um den Zirkus, den Zauberer Guru Guru und den fliegenden Esel Adalbert.
Danach ging es aber schon wieder ums Zeitreisen. Wir hatten noch vorrätige Energie um durch die Zeit zu reisen und so reisten wir zum zwölften Geburtstag vom Pfadi-Gründer Robert Baden-Powell. Wir fanden ihn dort, wie er am täubelen war, weil sein Hund seine Geburtstagstorte aufgefressen hatte. Wir beschlossen, ihm eine neue Torte zu backen. Zuerst reisten wir zur Frau Sacher um Tortenböden zu holen, dann in den Wilden Westen um beim Rodeo Schlagrahm bei den Kühen abzuSAHNEn und zu guter Letzt zu Mozart, um die Schokolade aus den Mozartkugeln zu beschaffen. BiPi war mit den Torten mehr als zufrieden, nicht zuletzt, weil er drei verschiedene Torten serviert bekam.
Nach dem Znacht wurde das Lagergericht einberufen. Während dem ganzen Lager konnten Klagen ans Info-Brett geschrieben werden, die nun eher humoristisch behandelt wurden. Die Strafen, die verhängt wurden, reichten von einem Gedicht, das vorgetragen werden muss bis hin zu einer Aufräum-Aktion in einem der Spatzen.
Nach dem Lagergericht war es schon fast dunkel und Zeit ins Bett zu gehen. Also eigentlich nicht ins Bett, sondern aufs Mätteli und in den Schlafsack. Aber das spielt keine Rolle, denn nach diesem strengen Tag könnten wir überall schlafen.
Fast ein wenig verlassen kamen sich die Wölfe am Morgen vor, als sie ohne Pfader erwacht sind. Nichtsdestotrotz starteten sie den Tag mit unserem Lagertanz, den wir vor jeder Mahlzeit üben. Nach dem Zmorgen konnten sie sich bei einigen Spielen bewegen.
Gegen Mittag kamen die Pfader wieder auf dem Lagerplatz an. Aufgrund einer Fahrleitungsstörung taten sie dies aber mit einer kleinen Verspätung. Die Heimkehr hat sie etwas geschlaucht, weshalb wir beschlossen, eine Fiesta einzulegen. Auf einem Wolldecken-Teppich legten wir uns hin um eine Chasperli-Geschichte zu hören. Es ging um den Zirkus, den Zauberer Guru Guru und den fliegenden Esel Adalbert.
Danach ging es aber schon wieder ums Zeitreisen. Wir hatten noch vorrätige Energie um durch die Zeit zu reisen und so reisten wir zum zwölften Geburtstag vom Pfadi-Gründer Robert Baden-Powell. Wir fanden ihn dort, wie er am täubelen war, weil sein Hund seine Geburtstagstorte aufgefressen hatte. Wir beschlossen, ihm eine neue Torte zu backen. Zuerst reisten wir zur Frau Sacher um Tortenböden zu holen, dann in den Wilden Westen um beim Rodeo Schlagrahm bei den Kühen abzuSAHNEn und zu guter Letzt zu Mozart, um die Schokolade aus den Mozartkugeln zu beschaffen. BiPi war mit den Torten mehr als zufrieden, nicht zuletzt, weil er drei verschiedene Torten serviert bekam.
Nach dem Znacht wurde das Lagergericht einberufen. Während dem ganzen Lager konnten Klagen ans Info-Brett geschrieben werden, die nun eher humoristisch behandelt wurden. Die Strafen, die verhängt wurden, reichten von einem Gedicht, das vorgetragen werden muss bis hin zu einer Aufräum-Aktion in einem der Spatzen.
Nach dem Lagergericht war es schon fast dunkel und Zeit ins Bett zu gehen. Also eigentlich nicht ins Bett, sondern aufs Mätteli und in den Schlafsack. Aber das spielt keine Rolle, denn nach diesem strengen Tag könnten wir überall schlafen.
Donnerstag, 11.07.2019
Anders als viele Zeitungen überraschte uns Dr. Klotz an diesem Morgen mit guten Neuigkeiten. Er konnte die Zeitmaschine reparieren, sodass kein giftiges Gas mehr austrat. Wir setzten trotzdem unsere Schutzbrillen auf und begaben uns ins Innere der Zeitmaschine, wo wir uns vorbereiteten, um zurück in die Gegenwart zu reisen. Als Dr. Klotz allerdings den Zeitreiseknopf drückte, begann die Maschine komische Geräusche von sich zu geben und es klöpfte und tätschte. Wir stürmten aus der defekten Maschine und fanden heraus, dass wir nicht in die Gegenwart reisen konnten und dass sich zudem einige Teile der Zeitmaschine an einen anderen Ort teleportiert hatten. Mit seinen Hacker-Skills konnte Dr. Klotz aber die genauen Koordinaten der verlorenen Teile herasufinden und so machten sich die Wölfe und Pfader getrennt auf, diese zu suchen.
Die Wölfe begaben sich nach Littau und wanderten von dort aus nach Kriens. Danach nahmen sie die Pilatus-Bahn und fuhren hinauf auf die Kriessernegg, wo sie eines der verlorenen Teile auf einen riesigen Spielplatz fanden.
Die Pfader wanderten nach Beromünster. Auf dem Weg legten sie in Sursee eine Pause ein, wo sie sich im Sempachersee abkühlten. In Beromünster bauten die Pfader ein Biwak auf, in dem sie anschliessend die Nacht verbrachten.
Die Wölfe kamen am Abend zurück auf den Lagerplatz und hatten trotz der Wanderung noch Energie. Sie konnten sich bei einem Sportblock am Abend ganz austoben. Wegen der Abwesenheit der Pfader war der Kreis beim Rundgesang wesentlich kleiner, aber sicher nicht weniger gemütlich. Wieder ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende.
Anders als viele Zeitungen überraschte uns Dr. Klotz an diesem Morgen mit guten Neuigkeiten. Er konnte die Zeitmaschine reparieren, sodass kein giftiges Gas mehr austrat. Wir setzten trotzdem unsere Schutzbrillen auf und begaben uns ins Innere der Zeitmaschine, wo wir uns vorbereiteten, um zurück in die Gegenwart zu reisen. Als Dr. Klotz allerdings den Zeitreiseknopf drückte, begann die Maschine komische Geräusche von sich zu geben und es klöpfte und tätschte. Wir stürmten aus der defekten Maschine und fanden heraus, dass wir nicht in die Gegenwart reisen konnten und dass sich zudem einige Teile der Zeitmaschine an einen anderen Ort teleportiert hatten. Mit seinen Hacker-Skills konnte Dr. Klotz aber die genauen Koordinaten der verlorenen Teile herasufinden und so machten sich die Wölfe und Pfader getrennt auf, diese zu suchen.
Die Wölfe begaben sich nach Littau und wanderten von dort aus nach Kriens. Danach nahmen sie die Pilatus-Bahn und fuhren hinauf auf die Kriessernegg, wo sie eines der verlorenen Teile auf einen riesigen Spielplatz fanden.
Die Pfader wanderten nach Beromünster. Auf dem Weg legten sie in Sursee eine Pause ein, wo sie sich im Sempachersee abkühlten. In Beromünster bauten die Pfader ein Biwak auf, in dem sie anschliessend die Nacht verbrachten.
Die Wölfe kamen am Abend zurück auf den Lagerplatz und hatten trotz der Wanderung noch Energie. Sie konnten sich bei einem Sportblock am Abend ganz austoben. Wegen der Abwesenheit der Pfader war der Kreis beim Rundgesang wesentlich kleiner, aber sicher nicht weniger gemütlich. Wieder ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende.
Mittwoch, 10.07.2019
Nach der strengen Nachtübung gönnten wir uns etwas mehr Schlaf und standen erst um 9:45 Uhr auf. Danach gab es einen riesigen Brunch mit Brot, Birchermüesli, Milchreis und Rührei. Dazu frische Milch, die wir jeden Morgen beim Bauern holen dürfen. Gestärkt probierten wir wieder durch die Zeit zu reisen und dabei die Maschine auch so einzustellen, dass wir wirklich im Jahre 1484 landen. Diesmal hat es geklappt und Dr. Klotz machte vor Freude Luftsprünge, denn sobald wir aus der Maschine stiegen, erblickten wir Leonardo Da Vinci, der gerade dabei war die Mona Lisa zu malen. Er erschrak ab uns, da wir alle so komisch gekleidet waren. Der Schreck verflog rasch und wir kamen ins Gespräch. Es ging um Erfindungen von Leonardo und um die Brotmaschine. Wir fanden heraus, dass diese schon gebaut wurde, aber dass sie nicht funktioniert. Sie bräuchte Strom und der war in der Renaissance noch nicht erfunden worden. Dr. Klotz hatte zum Glück eine Batterie dabei und wir setzten sie ein. Sofort begann die Maschine zu rattern und aus dem Nichts kamen Brotscheiben heraus. |
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Dr. Klotz wurde wieder vom Wahnsinn gepackt und stürzte sich aufs Brot, sodass er danach in ein Brot-Überdosis-bedingtes Koma fiel. Sein Vollassistent Rufus konnte ihn aber rasch wieder aufpäppeln.
Wir bedankten uns bei Leonardo und machten uns wieder auf zur Zeitmaschine, um mit der Brotmaschine in die Gegenwart zurückzureisen. Beim Einsteigen trat allerdings giftiger Rauch aus der Zeitmaschine, was bei Scio dazu führte, dass er sich übergeben musste. Wir beschlossen, Schutzanzüge und Brillen zu basteln, dass wir davon verschont bleiben.
Danach stand eine wichtige Prüfung an. Am Montag hatten wir bereits unsere Pfaditechnikkenntnisse aufgefrischt und es war nun an der Zeit diese unter Beweis zu stellen. Die Wölfe absolvierten ihre Sternwolf-Prüfung und die Pfader machten die «Etappen». Beides sind Tests, in denen Wissen und Können zu Samariter- & Blachenkunde, Knoten und Feuer abgefragt wird. Wenn die Teilnehmer bestehen, bekommen sie ein Abzeichen.
Vor dem Znacht wurde die Seilbahn, die vom Turm herunterführt, rege benutzt. Das Heruntersausen wird auch nach dem dritten oder vierten Mal nicht langweilig. Nur mit lautstarkem Protest konnten die Teilnehmer überredet werden, sich von der Seilbahn abzuwenden und dem Znacht zuzuwenden.
Der Abschluss des Abends wurde durch einen Sportblock gebildet, bei dem noch die letzte Energiereste des Tages verbraucht werden konnten. Es war ein typischer Lagertag: sonnig, anstrengend und schön.
Wir bedankten uns bei Leonardo und machten uns wieder auf zur Zeitmaschine, um mit der Brotmaschine in die Gegenwart zurückzureisen. Beim Einsteigen trat allerdings giftiger Rauch aus der Zeitmaschine, was bei Scio dazu führte, dass er sich übergeben musste. Wir beschlossen, Schutzanzüge und Brillen zu basteln, dass wir davon verschont bleiben.
Danach stand eine wichtige Prüfung an. Am Montag hatten wir bereits unsere Pfaditechnikkenntnisse aufgefrischt und es war nun an der Zeit diese unter Beweis zu stellen. Die Wölfe absolvierten ihre Sternwolf-Prüfung und die Pfader machten die «Etappen». Beides sind Tests, in denen Wissen und Können zu Samariter- & Blachenkunde, Knoten und Feuer abgefragt wird. Wenn die Teilnehmer bestehen, bekommen sie ein Abzeichen.
Vor dem Znacht wurde die Seilbahn, die vom Turm herunterführt, rege benutzt. Das Heruntersausen wird auch nach dem dritten oder vierten Mal nicht langweilig. Nur mit lautstarkem Protest konnten die Teilnehmer überredet werden, sich von der Seilbahn abzuwenden und dem Znacht zuzuwenden.
Der Abschluss des Abends wurde durch einen Sportblock gebildet, bei dem noch die letzte Energiereste des Tages verbraucht werden konnten. Es war ein typischer Lagertag: sonnig, anstrengend und schön.
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Dienstag, 09.07.2019
Kurz nach dem Zmorgen ging es direkt wieder ums Essen. Jede der vier Ämtligruppen bekam eine Feuerstelle und einen Topf. Plötzlich kamen drei Lebensmittelinspektoren zu uns und wollten prüfen, ob wir auch grundlegende Hygienestandards erfüllen. Per Los wurden den Gruppen Zutaten zugeteilt und sie mussten daraus ein Menu zaubern. Die Lebensmittelinspektoren bewerteten das Mahl nach Geschmack, Optik und Originalität – das Menu musste nämlich auch gut präsentiert werden. Nach dem tollen Essen, bei dem es unter anderem frittierte Auberginenscheiben und mit gemahlenen Haselnüssen ummantelte Marshmallows mit Zimt gab, konnten sich die Teilnehmer im Wald bei einem Geländespiel austoben. Das Ziel war es, Komponenten für unsere Zeitmaschine zu bauen. |
Nun, da alles für die Zeitmaschine parat war, kam die Zeit, durch die Zeit zu reisen, was wir zeitnahe taten. Eigentlich wollten wir ins Jahre 1484 reisen, um Leonardo Da Vinci um die Pläne der Brotmaschine zu beten. Allerdings wurde die Zeitmaschine von Dr. Klotz falsch eingestellt, weshalb wir im Jahre 14'084 v. Chr., also in der Steinzeit, gelandet sind. Das bemerkten wir, als wir aus der Maschine herausstiegen und zwei Neandertaler bemerkten, die aufgeschreckt davonstoben.
Leider konnten wir nicht wieder zurückreisen, da die Batterie der Zeitmaschine einen Tag braucht um sich wieder aufzuladen. So sassen wir nun in der Steinzeit fest und machten uns einen gemütlichen Abend mit einem Sing-Song am Lagerfeuer.
In der Nacht wurden die Teilnehmer plötzlich von zwei Neandertalern geweckt, die durch die Zelter stürmten. Sie nahmen dabei Balduin den Sumpfbewohner mit, der uns schon das ganze Lager treu begleitete und so verliessen wir schweren Mutes unsere warmen Schlafsäcke, um ihn wieder zurückzubringen. Der Weg führte über ein Orakel und einen gruseligen Kerzli-Weg, bis hin zum Neandertaler-Häutpling der besänftigt werden musste.
Nun stellt sich die Frage: Wie kann man einen Neandertaler-Häuptling besänftigen? Die Antwort liegt in der Frage, nämlich mit Senf. Die Neandertaler beschwörten ihn und rieben ihn sich ins Gesicht. Zum Glück sind die Neandertaler keine Olma-Bratwürste und die Besänftigung (eher Besenftigung) hat geklappt und Balduin konnte heil nach Hause gebracht werden.
Leider konnten wir nicht wieder zurückreisen, da die Batterie der Zeitmaschine einen Tag braucht um sich wieder aufzuladen. So sassen wir nun in der Steinzeit fest und machten uns einen gemütlichen Abend mit einem Sing-Song am Lagerfeuer.
In der Nacht wurden die Teilnehmer plötzlich von zwei Neandertalern geweckt, die durch die Zelter stürmten. Sie nahmen dabei Balduin den Sumpfbewohner mit, der uns schon das ganze Lager treu begleitete und so verliessen wir schweren Mutes unsere warmen Schlafsäcke, um ihn wieder zurückzubringen. Der Weg führte über ein Orakel und einen gruseligen Kerzli-Weg, bis hin zum Neandertaler-Häutpling der besänftigt werden musste.
Nun stellt sich die Frage: Wie kann man einen Neandertaler-Häuptling besänftigen? Die Antwort liegt in der Frage, nämlich mit Senf. Die Neandertaler beschwörten ihn und rieben ihn sich ins Gesicht. Zum Glück sind die Neandertaler keine Olma-Bratwürste und die Besänftigung (eher Besenftigung) hat geklappt und Balduin konnte heil nach Hause gebracht werden.
Montag, 08.07.2019
An diesem bewölkten Morgen stiegen einige Teilnehmer mit etwas grösseren Augenringen aus dem Zelt als die meisten. Grund dafür war eine unerwartete Nachtübung. Die Leiter weckten Viva, Strick, Galilea, Diala, Olympia und Sherlock und lockten sie aus dem Zelt mit dem Vorwand, dass aufgrund eines bevorstehenden Gewitter Abflussgraben um die Zelter gegraben werden müssen. Sie zeigten viel Engagement, welches mit einem gruseligen Kerzenweg belohnt wurde. Für die ersten fünf war dies der Übertritt in die Piostufe und für Sherlock - der zusätzlich noch ausgesetzt wurde und den Heimweg finden musste - war es der Übertritt zu den Leitern. |
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Nicht nur Tätigkeiten können brotlos sein, denn auch unser Zmorgen war es zuerst: Sobald die Küche das Brot auf die Anrichte stellte, schnellte Dr. Klotz hervor, schnappte es sich, rannte davon und begann es gierig in seinen Mund zu stopfen. Wir konnten ihm das Brot zum Glück wieder abknöpfen und es mit Butter und Confi geniessen. Dr. Klotz rechtfertigte sein durchgeknalltes Verhalten so: Er sei ein Nachkomme des grossen Erfinders und Künstlers Leonardo Da Vinci und habe eines seiner Skizzenhefte gefunden. Darin sind einige Seiten herausgerissen, auf denen die Pläne einer Maschine dargestellt sind, die aus dem Nichts Brot herstellen kann und somit den Welthunger beenden könnte. Deshalb sei es für ihn jedesmal schwierig, den Anblick von Brot zu ertragen und ihm seien die Sicherungen durchgebrannt. Wir haben ihn beruhigt und ihm unsere Hilfe zugesichert, die Brotmaschine zu bauen.
Um Dr. Klotz zu helfen, müssen wir uns zuerst bemühen eine Zeitmaschine zu bauen. Wir probierten Teile zu sammeln und haben uns in vier Gruppen eingeteilt und ein Tauschgame veranstaltet. Jede Gruppe startete mit einem Teebeutel und versuchte ihn im Dorf gegen etwas anderes zu tauschen. Alle Gruppen kamen mit Sachen zurück, die einen sehr viel höheren Wert haben als der anfängliche Teebeutel, was das Tauschgame zu einem vollen Erfolg machte.
Nach einem deliziösen Zmittag unserer Lagerküche gab es einen Pfaditechnik-Block. Getrennt frischten die Wölfe und Pfader ihr Wissen rund um Knoten, Karte & Kompass, Samariterkunde und Blachenzelte auf. Nach der getanen Kopfarbeit musste wieder Bewegung her. Zwei Sportblöcke mit dem Znacht dazwischen rundeten den zweiten Lagertag ab. Rund ist auch die Uhr, die uns anzeigt, dass es bald Zeit ist, ins Bett zu gehen. Gute Nacht!
Um Dr. Klotz zu helfen, müssen wir uns zuerst bemühen eine Zeitmaschine zu bauen. Wir probierten Teile zu sammeln und haben uns in vier Gruppen eingeteilt und ein Tauschgame veranstaltet. Jede Gruppe startete mit einem Teebeutel und versuchte ihn im Dorf gegen etwas anderes zu tauschen. Alle Gruppen kamen mit Sachen zurück, die einen sehr viel höheren Wert haben als der anfängliche Teebeutel, was das Tauschgame zu einem vollen Erfolg machte.
Nach einem deliziösen Zmittag unserer Lagerküche gab es einen Pfaditechnik-Block. Getrennt frischten die Wölfe und Pfader ihr Wissen rund um Knoten, Karte & Kompass, Samariterkunde und Blachenzelte auf. Nach der getanen Kopfarbeit musste wieder Bewegung her. Zwei Sportblöcke mit dem Znacht dazwischen rundeten den zweiten Lagertag ab. Rund ist auch die Uhr, die uns anzeigt, dass es bald Zeit ist, ins Bett zu gehen. Gute Nacht!
Sonntag, 07.07.2019
Jeder Anfang ist schwer. Das gilt allerdings nicht fürs diesjährige SoLa. Im Sonnenschein trafen sich die Wölfe und Pfader um sich eine Aufnahme aus dem Diktiergerät von Dr. Klotz anzuhören. Daraufhin traten sie ihren Weg in Richtung Sempachersee nach Nottwil LU an. Dort angekommen musste das Labor von Dr. Klotz auf Vordermann gebracht werden und so machten sich die Pfader an den Lagerbau. Die Wölfe erkundeten währenddessen die Umgebung des Lagerplatzes mit einem OL. Leider ging es nicht wirklich hoch hinaus beim Lagerbau, denn die Konstruktion der Hochbauten schlug fehl. Die Pfader mussten auf den harten Boden der Tatsachen zurück kommen und müssen künftig auf dem harten Boden des Lagerplatzes schlafen.
Am Abend wurden zur Stärkung nach dem Lagerbau-Tag Älpler-Maccaronen verdrückt und es wurde klar, dass wir wieder von einem Küchenteam der Spitzenklasse kulinarisch versorgt werden. Weiter ging es mit Sport und nun fallen die Pfader und Wölfe bald in ihre Schlafsäcke und verbringen die erste SoLa-Nacht in ihren Zeltern (oder Hängematten).
Jeder Anfang ist schwer. Das gilt allerdings nicht fürs diesjährige SoLa. Im Sonnenschein trafen sich die Wölfe und Pfader um sich eine Aufnahme aus dem Diktiergerät von Dr. Klotz anzuhören. Daraufhin traten sie ihren Weg in Richtung Sempachersee nach Nottwil LU an. Dort angekommen musste das Labor von Dr. Klotz auf Vordermann gebracht werden und so machten sich die Pfader an den Lagerbau. Die Wölfe erkundeten währenddessen die Umgebung des Lagerplatzes mit einem OL. Leider ging es nicht wirklich hoch hinaus beim Lagerbau, denn die Konstruktion der Hochbauten schlug fehl. Die Pfader mussten auf den harten Boden der Tatsachen zurück kommen und müssen künftig auf dem harten Boden des Lagerplatzes schlafen.
Am Abend wurden zur Stärkung nach dem Lagerbau-Tag Älpler-Maccaronen verdrückt und es wurde klar, dass wir wieder von einem Küchenteam der Spitzenklasse kulinarisch versorgt werden. Weiter ging es mit Sport und nun fallen die Pfader und Wölfe bald in ihre Schlafsäcke und verbringen die erste SoLa-Nacht in ihren Zeltern (oder Hängematten).